Artikel vom 20.02.2009 Letzte Aktualisierung am 20.02.2009 16:21 TU
Henri Alekan, einer der bedeutendsten französischen Kameramänner, wäre in diesem Monat, am 10. Februar, 100 Jahre alt geworden. Als "Licht-Poet" wurde er bezeichnet, als "Licht-Metaphysiker" sogar. Wim Wenders, mit dem er Der Stand der Dinge und Der Himmel über Berlin gedreht hatte, bezeichnete ihn einmal als "legendäres Denkmal der siebten Kunst". Seit dem Aufkommen des Tonfilmes wirkte Alekan bei mehr als 130 Filmproduktionen mit; die heute international bekannteste dürfte Jean Cocteaus Klassiker La Belle et la Bête ("Die Schöne und das Biest") sein.
Jürgen Ellinghaus hatte ein Gespräch mit Henri Alekan vor seinem Tod 2001 geführt.
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