Ulrike Sachweh
Artikel vom 11.05.2009 Letzte Aktualisierung am 11.05.2009 13:16 TU
Une image peut en cacher une autre, hinter diesem etwas mysteriösen Titel verbirgt sich eine ausgefallene Ausstellung im Pariser Grand Palais. Drei Namen im Untertitel machen das Rätsel noch perfekter: Arcimboldo, Dali, Raetz. Dieser Untertitel ist irreführend, denn insgesamt sind hier um die 250 Werke von einigen Dutzend Künstlern von der Frühgeschichte bis heute zusammen getragen. Sie haben alle eins gemeinsam, sie sind nicht eindeutig. Sie spielen mit optischen Effekten oder sie verstecken in ihren Bildern Motive, die der Betrachter manchmal gar nicht, und oft nur mit einiger Hilfe aufspüren kann.
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