Fête de la Musique

Zum 15. Mal in Berlin am 21. Juni

Pascal Thibaut

Artikel vom 15.06.2009 Letzte Aktualisierung am 19.06.2009 08:44 TU

Am kommenden Sonntag feiert Berlin wieder den Sommeranfang mit der Fête de la musique. Zum 15. Mal wird in der ganzen Stadt musiziert. Jeder kann mitmachen und es kostet keinen Eintritt, denn alle Musiker treten ohne Honorare auf. Das war die Idee des ehemaligen französischen Kulturministers Jack Lang, der das Fest 1982 in Frankreich ins Leben rief. Inzwischen hat sich das Musikfest international durchgesetzt.

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Simone Hofmann, Organisatorin, zur 15. Fête de la Musique in Berlin

19/06/2009 Sabine Löprick

Etwa 600 Gruppen und Ensembles aller musikalischen Richtungen sind in Berlin dabei. Sie treten auf 76 Open Air Bühnen, auf Straßen und Plätzen sowie in sieben Konzertsälen auf.

RFI präsentiert zwei Bühnen:

Im Info-Café Berlin-Paris des Deutsch-Französischen Jugendwerks (Molkenmarkt 1, Mitte) treten ab 18 Uhr drei Bands/Künstler auf:

18 Uhr: BramMsession (Chanson acoustique) ist eine Berliner Akustik-Chanson Band

19 Uhr Marc Senda (Pop). Der junge Sänger, in Belgien als Sohn zairischer Eltern geboren, lebt seit kurzem in der deutschen Hauptstadt

20 Uhr: Bérangère Palix (Chansons)

Im Centre Français de Wedding (Müllerstrasse 74, Wedding)

16 Uhr: Ira and the Errand Boys (Pop-Rock)

16.45 Uhr: Mental masturbation (Rock/Metal)

17.30 Uhr Subcity

18.15 Uhr Wooloomooloo (Funk)

19.30 Uhr: Scorbüt (Chansons)

20.45 Uhr Mademoiselle Moustache

Darüber hinaus organisiert das Centre Français am Samstag einen Tag der offenen Tür.

Das Programm der Fête de la Musique in Berlin

Berlin-Paris

Deutschland-Frankreich

99 Ideen für die Zukunft

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Olivier Adams neuer Erfolg versprechender Roman

DFJW

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Chanson

"La Musique" von Dominique A

Vor 18 Jahren erfand Dominique A mit seinem Debutalbum La fossette eine neue Art des Chansons, mit der Frankreich sich in der internationalen Musikszene zurückmeldete. Mit seinem achten Album La Musique besinnt sich der Franzose jetzt wieder auf seine Ursprünge.

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Mode

Fashionweek Berlin

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Literatur

Erfolgsautor Pennac outet sich als Schulversager

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Literatur

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Die Schrecken des Nationalsozialismus, die deutsche Besatzung und die französische Kollaboration sind seit einigen Jahren wieder beliebte
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Am 4. Januar 1960 kam Albert Camus in einem tragischen Autounfall ums Leben. Der deutsche Autor Mirko Bonné beschreibt in seinem Roman Wie wir verschwinden die Umstände dieses Unglücks aus der Sicht von zwei zufälligen Zeugen. Fünzig Jahre später stellt sich heraus, dass ihr Lebensweg wie eine Folie der Gedankenwelt Camus gleicht.

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Fokus Frankreich

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